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Slowenien - Karst

An der  Zweitagesfahrt „Slowenien und der Karst“  haben - begleitet von Alfred Stingl und Hans Pammer - insgesamt 41 Personen teilgenommen. Die Präsidentin der Österreichisch-Slowenischen Freundschaft, Frau Kasilda Bedenk, war eine hervorragende Reiseleiterin. Bewährte Reise-organisatorische Unterstützung leistete Andrea Pratter. Das Resumee des Programmes an den beiden Tagen: Bestens gelungen.

 

Dazu:  Gedanken über diese zwei Reisetage an die Reisegruppe zum Abschluß bei der Heimfahrt im Bus von Hans Pammer: 

SLOWENIEN UND DER KARST

Zweitagesfahrt der Naturfreunde Graz (7.10. bis 8.10.2022)

Gedanken zum Abschluß bei der Heimfahrt im Bus

 

 

Voll sind die Scheunen, voll die Schober.

Mittlerweile ist Oktober.

Slowenien, das Nachbarland,

im Naturfreundeprogramm stand.

Reise mit Zwei-Tage-Dauer

zum Kennen lernen viel genauer

 

was der Karst so alles bietet:

Viele Schätze, gut behütet.

Die Landschaft karg, doch mit viel Charme,

dem man sich nicht entziehen kann.

Beschaulichkeit und Langsamkeit.

Echtheit und auch Einfachheit.

 

Viel Geschichte, Tradition,

jeder Stein erzählt davon.

In Skocjan (deutsch: St. Kanzian)

fing die Besichtigungstour an.

Die Höhle, herrlich eindrucksvoll.

Sie zu besichtigen war toll.

 

Wer das nicht wollte, war spazieren,

tat sich am Lehrpfad informieren.

Am Nachmittag ging’s weiter, fort,

zum Lipizzaner-Ursprungsort:

Lipizza mit dem Gestüt -

der weißen Pferde Stammgebiet.

 

Ist uns nicht ganz so unbekannt.

Weil in dem schönen Steirerland

im Orte Piber wir dies kennen

und „Lipizzanerheimat“ nennen.

In Piber dort war dieser Tage -

wer Chef wird eine wicht’ge Frage.

Im Ort Divaca war Logis

mit Essen abends. Samstag früh

ging’s weiter in den Karst hinein,

wo dort wächst Terrano-Wein.

Stanjel, lieblich ist der Ort,

Beim Blick darauf fehlt Dir das Wort.

 

Ein Krönchen, das stellt Stanjel dar,

im Karstgebiet, wie wunderbar.

Traumhaft der Ferrari-Garten.

Die Führung, Vielfalt, mit den Arten.

Wetten, daß in ein paar Jahren

sie viel Tourismus dort erfahren?

 

Dann steht das Friedensdenkmal da,

mit Blick ins Land, die Botschaft klar.

Wär‘ schön, wenn viele das so fänden

und Krieg und Streitigkeit beenden.

Wie einstmals war das Weltkriegsgrauen

Ist heut‘ im Film dort anzuschauen.

 

Zum Ausklang gab’s, wie könnt’ es sein,

ein Essen und vom Karst den Wein.

Wir schlossen vor der Rückkehrfahrt

die Zeit so gastronomisch ab.

Und jetzt geht es zurück nach Haus.

Slowenienfahrt - Du bist bald aus.

 

Danke, daß ihr ward dabei.

Mein Gruß zum Abschluß heißt „Berg frei!“

Ergänzt - hört euch DEN Wunsch noch an:

Pammer Hans wünscht „Dober dan“!.

 

 

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