Dazu: Gedanken über diese zwei Reisetage an die Reisegruppe zum Abschluß bei der Heimfahrt im Bus von Hans Pammer:
SLOWENIEN UND DER KARST
Zweitagesfahrt der Naturfreunde Graz (7.10. bis 8.10.2022)
Gedanken zum Abschluß bei der Heimfahrt im Bus
Voll sind die Scheunen, voll die Schober.
Mittlerweile ist Oktober.
Slowenien, das Nachbarland,
im Naturfreundeprogramm stand.
Reise mit Zwei-Tage-Dauer
zum Kennen lernen viel genauer
was der Karst so alles bietet:
Viele Schätze, gut behütet.
Die Landschaft karg, doch mit viel Charme,
dem man sich nicht entziehen kann.
Beschaulichkeit und Langsamkeit.
Echtheit und auch Einfachheit.
Viel Geschichte, Tradition,
jeder Stein erzählt davon.
In Skocjan (deutsch: St. Kanzian)
fing die Besichtigungstour an.
Die Höhle, herrlich eindrucksvoll.
Sie zu besichtigen war toll.
Wer das nicht wollte, war spazieren,
tat sich am Lehrpfad informieren.
Am Nachmittag ging’s weiter, fort,
zum Lipizzaner-Ursprungsort:
Lipizza mit dem Gestüt -
der weißen Pferde Stammgebiet.
Ist uns nicht ganz so unbekannt.
Weil in dem schönen Steirerland
im Orte Piber wir dies kennen
und „Lipizzanerheimat“ nennen.
In Piber dort war dieser Tage -
wer Chef wird eine wicht’ge Frage.
Im Ort Divaca war Logis
mit Essen abends. Samstag früh
ging’s weiter in den Karst hinein,
wo dort wächst Terrano-Wein.
Stanjel, lieblich ist der Ort,
Beim Blick darauf fehlt Dir das Wort.
Ein Krönchen, das stellt Stanjel dar,
im Karstgebiet, wie wunderbar.
Traumhaft der Ferrari-Garten.
Die Führung, Vielfalt, mit den Arten.
Wetten, daß in ein paar Jahren
sie viel Tourismus dort erfahren?
Dann steht das Friedensdenkmal da,
mit Blick ins Land, die Botschaft klar.
Wär‘ schön, wenn viele das so fänden
und Krieg und Streitigkeit beenden.
Wie einstmals war das Weltkriegsgrauen
Ist heut‘ im Film dort anzuschauen.
Zum Ausklang gab’s, wie könnt’ es sein,
ein Essen und vom Karst den Wein.
Wir schlossen vor der Rückkehrfahrt
die Zeit so gastronomisch ab.
Und jetzt geht es zurück nach Haus.
Slowenienfahrt - Du bist bald aus.
Danke, daß ihr ward dabei.
Mein Gruß zum Abschluß heißt „Berg frei!“
Ergänzt - hört euch DEN Wunsch noch an:
Pammer Hans wünscht „Dober dan“!.