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Bahnwanderung Semmeringbahn

Insgesamt 76 Teilnehmende Personen.

 

Reiseleitung: Karl Weinelt.

Assistenzen: Gertraud Prügger und Theresia Weinelt

Bus des Reiseunternhmens Fa. ERNST, Hartberg, Fahrer Hr. Peter ERNST

 

Abfahrt von Graz-Hauptbahnhof, Busbahnhof um 7.00 Uhr. Rückkehr nach Graz 18.30 Uhr

 

Kaffeepause nach der Ankunft in Payerbach-Reichenau im Hotel-Restaurant „Payerbacher Hof“

 

Fahrt mit dem ÖBB-Regionalzug von Payerbach-Reichenau bis zur Station Semmering. Unterwegs über den Waggon-Lautsprecher fachkundiger Kommentar zur Geschichte und über den Verlauf der Semmeringbahn, durch Herrn Horst Schröttner, Altbürgermeister der Gemeinde Semmering.

 

Nach dem Ausstieg bei der ÖBB-Bahnstation Semmering Aufteilung der Reisenden in zwei Gruppen, je nach Wunsch:

Gruppe Karl Weinelt, assistiert von Herrn Ing. Hans Reisinger (Autor des Buches

 „50 Jahre Elektrifizierung der Semmeringbahn“), Wanderzeit insgesamt rund 3 Stunden, Wanderroute: Vom Bahnhof Semmering den „Bahnwanderweg“ nach Breitenstein.

 

Gruppe Hans Pammer, fachliche Begleitung und Führung durch Herrn Bürgermeister aD

Horst Schröttner.

Besichtigungsinhalte außerdem: Ghega-Denkmal. Besuch einer Filmvorführung „UNESCO Weltkulturerbe  Semmeringbahn“. Wanderung zum „20 Schilling-Blick“. Doppelreiterwarte.

Adlitzgraben. Viadukt „Kalte Rinne“.

 

Gemeinsames Mittagessen der Gesamtreisegruppe im Hotel-Restaurant „Payerbacher Hof“.

 

„Staunen und Verstehen“ bei der Infowelt Semmering-Basistunnel, Tunnel-Portal Gloggnitz.

 

Rückfahrt mit dem Bus nach Graz.

 

 

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„Am Bahnwanderweg Semmering“

Sonntag, 6.8.2023

Resumee, gewidmet der Reisegruppe der Naturfreunde Graz,

zum Abschluß des Mittagessens im Hotel-Restaurant „Payerbacher Hof“

in Payerbach-Reichenau

 

 

 

Am Semmering die Eisenbahn

stand heut‘ im Zentrum vom Programm.

Das Queren mit dem Zug war - fein!-

wohl seinerzeit ein Meilenstein.

Viel ermöglicht hat die Bahn.

Die Leut‘, sie reisten rascher an,

 

 

weil mit dem Zug man schneller war

als mit der Kutsche, ist eh klar.

Wer Sommerfrische sich konnt‘ leisten

(das war‘n  wohl immer nur die reichsten),

die zog zum Semmering es hin

auf Urlaub, von der Hauptstadt Wien.

 

 

Bequemes Reisen mit dem Zug

die Handschrift eines Könners trug.

Es war des Bahnprojektes Meister:

Ritter Carl Ghega heißt er.

Die UNESCO, die hat jetzt

auf EINE Liste ‘raufgesetzt

 

 

dies‘ Bahnprojekt und gleichgestellt

mit Großkulturbauten der Welt.

Und wir, Naturfreunde der Stadt,

wo man ja sehr viel übrig hat

für’s Wandern und für die Kultur,

wir waren heut‘ auf dieser Spur

 

 

 

 

und kamen schließlich zum Ergebnis:

Die Semmering-Bahn ist ein Erlebnis!

Weit über 70 kamen mit.

Die Zahl alleine ist ein Hit!

Die Einteilung in die 2 Gruppen,

die tat sich als recht gut entpuppen.

 

 

Zwei Semmering-Persönlichkeiten

die beiden Gruppen dann begleiten.

Die zwei, die wissen allerhand, -

sind sie mit Ghega gar verwandt?

Zum Abschluß wir werd’n informiert

wie’s künftig weiter gehen wird.

 

 

Der Tunnelbau ist faszinierend.

Das Rundherum ist informierend.

Geschwindigkeit! Man Zeit spart ein! -

soll’n Ziele für die Zukunft sein.

Die Bahn AM Berg: Beschaulichkeit.

27 km neu IM Tunnel: so ist die Zeit.

 

Und dann geht es zurück nach Haus.

Die Semmeringfahrt, die ist dann aus.

Dank!, -Karl Weinelt, für’s Organisieren.-

Gertraud und Theresia - für’s Assistieren.

Dank unserm Fahrer für’s gut Fahren,

Routine, mit vielen Lenkerjahren!

 

Und Dank euch allen, daß ihr wart dabei!

Es grüßt der Pammer mit „Berg frei!“

 

 

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